Juli 2012

24.07.2012, man kann schon was erkennen

 

Der Balkonbau schreitet kräftig voran. Wobei man sagen muss, dass die Hauptarbeit darin lag, die Konsolen zu verbauen. Man kann die groben Züge schon mal erkennen, morgen werden jedoch sicherlich größere Fortschritte zu sehen sein. Natürlich gab es aber auch einen Punkt zum ärgern. Und zwar haben wir dort wo der Balkon dann auf dem Angefüllten aufliegt, unser Fallrohr der Dachrinne. Das wurde bei der Planung wohl nicht beachtet denn sie hatten nur einen normalen Stahlträger dabei, den sie dann so nicht montieren konnten. Später kam dann der Chef noch dazu und meinte: “Das sind eben so Dinge die man erst vor Ort auf der Baustelle sieht”. Hallo? Gehts noch? Der war doch selber beim Ausmessen da. Glaubt er ich wollte ihn ärgern und hab, nach dem er vermessen hat, extra um ihn zu ärgern ein zusättzliches Fallrohr angebracht? Klar ich hab ne riesen Freude dran ;-). Gut, wir hoffen mal, dass wir trotzdem im Zeitplan bleiben. Sie möchten nun einen neuen kleinen Träger anfertigen, der quasi ne U-Form hat und so das Rohr ausspart.

Es gibt noch was neues! Die nächste Verschönerung ist geplant. Nachdem wir nun unsere Finanzen sortiert haben, können wir nun den Vorgarten und die Hofeinfahrt planen lassen. Den Zuschlag hat ein Landschaftsarchitekt aus dem Nachbardorf erhalten. Die Firma heißt “Garten nach Maß”, hat ihren Sitz in Warthausen und wird geführt von Herrn Kollak. Der Eindruck war von vornherein top und die Referenzen sprechen für sich. Zeitlich können wir angeblich damit rechnen, dass er bis in 2 Wochen schon beginnt. Wir freuen uns riesig denn zum Einen gibt das noch einmal eine ganz klare optische Aufwertung und zum Anderen ist endlich diese Sauerei vor dem Haus weg.